Der Tag ist ganz leise gegangen Die Nacht sinkt die Netze hinab In denen sich Ängste verfangen Der Mond schaut verächtlich herab
Mein Bett ist seit Jahren kalt und einsam Ein Schatten kriecht langsam auf mich zu
Unter diesem Mond Werd' ich nicht schlafen Die Macht die in ihm wohnt lässt mich nicht ruh'n Denn in all' meinen Träumen Verfolgt mich die Angst Darum mach ich meine Augen nicht zu Unter diesem Mond
Der Mond will uns alle verführen Die Luft in den Zimmern wird knapp Doch halte dich fern von den Türen